Zum Schluss der Kurzvisite in Kellenhusen war das Wetter noch versöhnlich und die Küste zeigte sich von der schönsten Seite. Auch wenn es in der Nacht Frost gab.
Jetzt geht es in die Sonne nach Portugal.
Bei widrigem Wetter und unter widrigen Bedingungen auf dem Gelände (durchnässter lehmiger Boden) schafften es die Tiefbauer das Regenwasser und das Schmutzwasser an die Kanäle anzuschließen. Super! Alles andere hätte wohl bedeutet, das eine Zeitverzögerung eintreten hätte können.
Zudem machten sie noch den Vorschlag, doch einige Gräben mit dem Bagger zu ziehen, damit das Gelände besser abtrocknen kann.
Es wurde mehr geschafft, als wir Ende September noch gehofft hatten. Der Zeitplan passt wieder.
Wir sehen nun dem ersten Quartal mit Freude entgegen und hoffen, dass dann der Bau beendet werden kann. Wir werden sehen.
Die Zusammenfassung finden Sie hier!
Beim Erschließen des Baugebiets meinte die Gemeinde es wohl gut und brachte u.a. Kalk in den Boden ein.Dies führte nun dazu, das eine Art Betonschicht entstand, die der Bagger nur mühsam abtragen konnte. Zum anderen sorgte die Präparierung dafür, dass das Wasser nur schlecht versickert.
Die Nachrichten zum Fortschritt besagten, dass die Sohlbänke fertig gestellt wurden, die Grundinstallation im Bereich Heizung-Sanitär – incl. der 4 Solarkollektoren – vorgenommen und termingerecht auch der Putz gefertigt wurde.
In der 50. KW geht es um die Hausanschlüsse und den Rest des Trockenbaus. Evtl. findet auch der sog. Blower-Door-Test statt (für uns nicht so wichtig). Wir sind wieder vor Ort.
Jetzt konnten wir wieder einige Tage vor Ort verbringen.
Neben dem teilweise schönen Wetter fanden wir ein (fast) fertiges Haus vor. Obwohl wir wissen, dass der Innenausbau noch so seine Zeit braucht.
Weitere Informationen sind im Bautagebuch zu finden.
Lange Zeit war bei diesem Bauvorhaben warten angesagt. Aber nun geht es Schlag auf Schlag. Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
In der Abendsonne kann schon die fertig geklinkerte Seite betrachtet werden. Diese Woche werden die deutschen! Maurer ihre Arbeit beenden.
Die Dachdecker haben auch nur noch Restarbeiten (einige Pfannen die kaputt gegangen waren) und die Dachrinnenfallrohre zu installieren.
Heute kamen auch schon die Fenster und Außentüren.
Nun ging es Ruckzuck:
Der Bericht: bitte klicken!
Nach fast 2 Wochen geht es nun weiter. Der Bautrupp (aus Polen = Subunternehmer ?) ist wieder angerückt (fertigte auch die Bodenplatte, Fundamente) und erstellt die Porenbetonmauern des Hauses. Von mauern kann man da ja eigentlich nicht mehr sprechen, denn die „Steine“ werden mit der Säge zurecht geschnitten und dann zusammen geklebt. Die Arbeit wurde sogar am Samstag fortgesetzt und ist wohl bald wieder zu Ende. Als nächstes sind dann die 8 Stützen (Pfeiler) und der Ringanker zu gießen. Zurzeit dürften es ca. 1-2 Wochen sein, die der Bau hinter dem Bauzeitenplan zurück liegt.