In den letzten Wochen ging es zur Sache. Nun ist das Haus geschlossen. sogar schon der Putz aufgebracht. Dieser sieht eigentlich schon sehr toll aus. Sehr glatt an der Oberfläche. Nur hin und wieder eine kleine Delle bzw. mal kleinere Spuren vom Abziehen. Die Luftfeuchtigkeit im Haus war schon immens. Einige Blätter Papier verloren ihre Form. Dies gibt einen Vorgeschmack auf die Feuchtigkeit durch den Estrich.
Die Elektriker haben schon einen zweiten Einsatz gehabt und viele Einsätze für Steckdosen und Lichtschalter installiert. Z.T. auch die Abdecken dafür. Zudem wurde der Sicherungskasten und der Zähler installiert.
Die Heizung- Sanitärmonteure hatte vor dem Putz eine Reihe von Anschlüsse gelegt. Allerdings fehlen noch die an den Außenwänden und in der Küche. Vielleicht geht es nächste Woche weiter.
Problematisch war es mit den Hausanschlüssen, da es zum einen die letzte Zeit sehr feucht war und es in dieser Woche auch noch regnete. Die Tiefbauer kämpften sich trotzdem durch die widrigen Bedingungen (toll!). Denn ohne den Anschluss der Regenrinnen an das öffentliche Kanalsystem, wird es auch nicht besser, denn dann läuft das Regenwasser ja auf das Grundstück.
Dem örtlichen Zweckverband, zuständig für die Verlängerung der Wasserleitung um 7 m, war das Wasser von oben und im Boden wohl zu viel. So sagten sie kurzfristig den Hausanschluss wieder ab … und verschoben es erst mal auf den 9. Januar. Dann wird er aber auch gebraucht! Es ist schon immer etwas unterschiedlich wenn der sog. öffentliche Dienst etwas macht oder ein selbständiger Tiefbauer. Leider gibt es keine Alternativen (Wettbewerb). Die Preise für den Anschluss sind ja auch nicht gerade als „günstig“ anzusehen.